Corporate Anwälte: Ein Balanceakt zwischen juristischer Expertenposition und unternehmensinterner Politik.

Coaching für Corporate Anwälte

Leadership für noch mehr Wirkung im Unternehmen
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Corporate Anwälte: Ein Balanceakt zwischen juristischer Expertenposition und unternehmensinterner Politik.

Wie stärken Sie Ihre Position im Unternehmen und werden als strategischer Partner im Top-Management wahrgenommen? Wie navigieren Sie souverän durch interne Politik und steigende regulatorische Anforderungen? Diese Aufgaben verlangen nicht nur juristisches Fachwissen, sondern auch Leadership-Kompetenz und persönliche Klarheit. Mit AdvoMentor gewinnen Sie die Sicherheit, auch in komplexen Situationen souverän zu agieren und gleichzeitig Ihre persönliche Balance zu bewahren. Das Coaching mit AdvoMentor gibt Ihnen die Werkzeuge, um Ihre Wirkung nachhaltig zu steigern und Ihre Rolle als unverzichtbarer Business Partner zu festigen.

Ein sicherer Raum für Reflexion & Wachstum

Warum Coaching & Sparring für Corporate Anwälte sehr viel Sinn machen kann

Corporate Anwälte, Inhouse Counsels und General Counsels bewegen sich im Spannungsfeld von juristischer Exzellenz und unternehmerischer Verantwortung: Wie werde ich als strategischer Partner im Top-Management wahrgenommen? Wie navigiere ich souverän durch interne Politik und steigende regulatorische Anforderungen? Und wie führe ich mein Legal Team, ohne selbst in Überlastung zu geraten? Hier setzt Coaching an. Durch Reflexion, praxisnahe Strategien und ehrliches Feedback gewinnen Corporate Anwälte den entscheidenden Vorsprung: Sie bauen interne Wirkung auf, stärken ihr Standing im Unternehmen und gestalten ihre Rolle als Business Partner aktiv mit.

Mit einem gezielten Coaching & Sparring entwickeln Corporate Anwälte mehr Souveränität und Leadership und schaffen nachhaltige Wirkung im Unternehmen.

Themenfelder Coaching für Corporate Rechtsanwält:innen

Bei AdvoMentor passen wir unser Corporate Anwalt Coaching präzise an Ihre Bedürfnisse an. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen Lösungen zu entwickeln, die genau zu Ihrer Situation passen.

 

  • Ausbau Ihrer Leadership‑Kompetenzen, um Anwaltsteams auf gemeinsame Ziele auszurichten.
  • Förderung von Zusammenarbeit und Motivation durch klare Kommunikation und zielgerichtetes Feedback.
  • Entwicklung von Kommunikationsstrategien, um juristische Inhalte auch für Nicht‑Juristen einfach, verständlich und nachvollziehbar darzustellen.
  • Effektive Kooperation mit Abteilungen wie Finanzen, HR, IT oder Marketing, um Unternehmensziele gemeinsam zu erreichen.
  • Aufbau der Fähigkeit, interne Machtstrukturen zu verstehen und souverän in heiklen politischen Umfeldern nicht nur zu reagieren sonder selbstbestimmt zu agieren.
  • Strategische Positionierung innerhalb der Organisation, um die eigene Expertise sichtbar zu machen und so nachhaltig Wirkung zu erzielen.
  • Entwicklung einer klaren Vision für die Rolle als Inhouse Counsel, um als unverzichtbarer Partner des Top‑Managements wahrgenommen zu werden.
  • Aktive Mitgestaltung strategischer Entscheidungen und Aufbau langfristiger tragfähiger Beziehungen im Unternehmen.
  • Klare Abgrenzung von Prioritäten und Erwartungen, um Überlastung zu vermeiden und Ressourcen wirksam einzusetzen.
  • Entwicklung effizienter Routinen und Delegationsstrategien, damit Sie auch in komplexen Projekten handlungsfähig und fokussiert bleiben.

Stories aus unserem Coaching und Sparring-Alltag

Ob interne Positionierung, bereichsübergreifende Zusammenarbeit oder Führung nach einer Fusion: Corporate Anwälte stehen vor komplexen und vielschichtigen Aufgaben. Unsere Praxisbeispiele zeigen, wie Coaching und Sparring daraus Erfolgsgeschichten mit messbarer Wirkung machen.
  
 
«Der Erfüllungsgehilfe»

Vom Erfüllungsgehilfen zum Strategen im Top-Management

Ausgangslage: Ein Corporate Anwalt in Zürich war fachlich exzellent und in seiner Rechtsabteilung hoch angesehen. Doch im Unternehmen wurde er vor allem als Ausführer juristischer Vorgaben gesehen – nicht als Sparringspartner des Managements. In Vorstandssitzungen blieb er zurückhaltend, vermied klare Positionierungen und brachte selten eigene Ideen ein. Das führte dazu, dass er in strategischen Fragen übergangen wurde, obwohl er eigentlich das Potenzial hatte, massgeblich mitzuwirken.

Umsetzung: Im Coaching machten wir sichtbar, warum seine Rolle so begrenzt wahrgenommen wurde. Gemeinsam entwickelten wir einen klaren USP für ihn innerhalb des Unternehmens und trainierten gezielt seine Auftritts- und Argumentationsstärke. Dazu gehörten praxisnahe Übungen für Vorstandssitzungen, das Einbringen eigener, konstruktiver Lösungsvorschläge und das Behaupten seiner Position in kritischen Diskussionen. Schritt für Schritt lernte er, sich nicht nur als Jurist, sondern als  unternehmerischer Gestalter zu präsentieren.

Ergebnis: Bereits nach sechs Monaten wurde er regelmässig in strategische Projekte eingebunden und übernahm die Verantwortung für konzernweite Compliance-Initiativen. Sein Standing veränderte sich grundlegend: Aus dem „Rechtsdienstleister“ wurde ein gefragter Business Partner auf Augenhöhe mit dem Top-Management. Seine wichtigste Erkenntnis: Strategische Wirkung entsteht nicht durch Fachwissen allein. Sondern durch Mut, Haltung zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen.

«Fusionitis»

Leadership: Wachstum nach der Fusion meistern

Ausgangslage: Eine Senior Corporate Counsel in Basel übernahm die Leitung eines Legal Teams, das sich durch eine Unternehmensfusion verdoppelt hatte. Anstatt Sicherheit zu spüren, wuchs ihre Unsicherheit: Sie zögerte, Aufgaben abzugeben, wollte alles selbst kontrollieren und arbeitete am Limit. Das Team war verunsichert, und die Arbeitslast drohte sie zu überrollen.

Umsetzung: Im Coaching reflektierten wir ihre Rolle als Führungskraft und legten den Grundstein für einen neuen Führungsstil. Wir entwickelten klare Delegationsprozesse, definierten Verantwortlichkeiten und führten feste Routinen für Feedback- und Zielgespräche ein. Gleichzeitig trainierten wir ihren Auftritt als Leaderin: Wie sie Entscheidungen klar kommuniziert, ihr Team motiviert und eine Kultur des Vertrauens etabliert. Schritt für Schritt gewann sie Sicherheit, sich von operativen Details zu lösen und stattdessen auf die Steuerung des Teams zu fokussieren.

Ergebnis: Nach neun Monaten führte sie ein motiviertes, eigenständig arbeitendes Team, das Verantwortung übernahm und leistungsstark agierte. Die Mitarbeiterzufriedenheit stieg deutlich, und sie selbst gewann spürbar an Energie und Klarheit. Offiziell wurde sie als Führungskraft mit Perspektive auf höhere Managementebenen gelistet. Ihre wichtigste Erkenntnis: Leadership heisst nicht, alles selbst im Griff zu haben, sondern die Stärke des Teams sichtbar zu machen.

«Machtspiele»

Machtspiele entschärfen: Souverän in politischen Spannungen handeln

Ausgangslage: Ein General Counsel eines internationalen Konzerns in Zürich steckte mitten in einem unsichtbaren Machtkampf. Unterschiedliche Abteilungen und Vorstandsmitglieder rangen um Einfluss. Er stand dazwischen. Obwohl er juristisch exzellente Lösungen präsentierte, wurde er oft übergangen. Seine Argumente waren „zu juristisch, zu wenig strategisch“. Die Folge: Er fühlte sich machtlos, frustriert und zunehmend marginalisiert – obwohl er wusste, dass er eigentlich mehr beizutragen hatte.

Umsetzung: Im Coaching wagten wir uns an die heiklen Fragen: Wie viel Diplomatie ist nötig? Wann muss Klartext gesprochen werden? Wo ist es besser, Fragen zu stellen, statt Antworten zu geben? Gemeinsam analysierten wir die relevanten Stakeholder, entwickelten diplomatische Kommunikationswege und trainierten gezielte Gesprächsstrategien für schwierige Runden. Ein wichtiger Schritt war, dass er aufhörte, sich nur über juristische Korrektheit zu definieren – und begann, sich als strategischer Partner mit eigener Stimme zu positionieren.

Ergebnis: Innerhalb weniger Monate veränderte sich seine Rolle spürbar: Statt übergangen zu werden, wurde er aktiv in kritische Entscheidungen eingebunden. Seine Stimme hatte Gewicht, seine Integrität blieb unangetastet, und er gewann als strategischer Sparringspartner des Vorstands massiv an Autorität. Seine wichtigste Erkenntnis: In politischen Spannungen geht es nicht nur um Recht oder Unrecht – sondern darum, den Mut zu haben, klar Stellung zu beziehen, ohne sich vereinnahmen zu lassen.

«Die Grenzen meiner Sprache»

Komplexes klar machen: Juristische Inhalte fürs Business übersetzen

Ausgangslage: Ein Inhouse Lawyer in Bern verfügte über beeindruckendes Fachwissen, doch im Unternehmen stiess er immer wieder auf Widerstand. Seine Botschaften waren für Kolleginnen und Kollegen aus Finanzen, IT oder Marketing oft zu juristisch, zu abstrakt und schwer umsetzbar. Projekte verzögerten sich, weil seine Abteilung als Bremser statt als Partner wahrgenommen wurde. Für ihn persönlich war es frustrierend: Statt Anerkennung für seine Expertise erntete er das Image eines „Verhinderers“.

Umsetzung: Im Coaching machten wir klar: Juristisches Fachwissen ist nur dann wirksam, wenn es verständlich und anschlussfähig kommuniziert wird. Gemeinsam entwickelten wir eine neue Kommunikationsstrategie: klare Botschaften statt Paragrafenketten, Visualisierungen für Meetings, Storytelling, das juristische Risiken in Chancen übersetzt. In Rollenspielen mit typischen Business-Szenarien erlebte er Aha-Momente – etwa, wie stark sich die Wahrnehmung verändert, wenn ein „Das geht nicht“ durch ein „So könnte es funktionieren“ ersetzt wird. Schritt für Schritt gewann er die Sicherheit, juristische Inhalte in die Sprache des Business zu übertragen.

Ergebnis:
Die Veränderung zeigte Wirkung: Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen wurde konstruktiver, Projekte liefen schneller und seine Abteilung entwickelte sich vom Blockierer zum anerkannten Enabler. Er selbst gewann an Sichtbarkeit und wurde als Brückenbauer zwischen Recht und Business geschätzt. Seine wichtigste Erkenntnis: Kommunikation entscheidet darüber, ob Anwälte als Verhinderer oder als Wegbereiter wahrgenommen werden.

Wir sprechen Ihre Sprache!

Bei AdvoMentor vereinen wir jahrelange Executive-Coaching-Erfahrung mit einem tiefem Verständnis der Anwaltskultur. Dadurch kennen wir die grossen Herausforderungen von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten aus eigener Erfahrung. Das zeichnet uns aus.

 

Kim Mauerhofer
David Kaspar

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Herzlich, Kim Mauerhofer
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